24 Impulse für mehr Wohlbefinden & Lebendigkeit
Der heutige Impuls
Lebe als bewusster Schöpfer deines Lebens
Warum ist das wichtig?
Im Alltag vergessen wir leicht, dass wir Schöpfer unseres Lebens sind. Wir machen oft die Gesellschaft, unsere Mitmenschen oder die Umstände für unsere leidvolle Situation verantwortlich. Doch die Wahrheit ist die, dass wir selbst es waren, die uns mit unseren Entscheidungen, unserer Denkweise und unserer Reaktion auf die Dinge genau dorthin gebracht haben, wo wir heute stehen. Dass wir – oft unbewusst – dieses Leben und diesen Alltag erschaffen haben. Bei allem, was uns in unserem Leben missfällt, anstrengt oder belastet, tragen wir unseren Teil für die Entstehung bei.
Das Gefühl, selbstbestimmt zu leben – sein Leben selbst in der Hand zu haben – macht kraftvoll und zufrieden. Du bist Schöpfer deines Lebens und daran möchte ich dich erinnern. Es gibt immer eine Wahl. In jedem Moment. Die Vergangenheit ist nicht wichtig, sondern das, was du heute bist und tust, weil daraus dein Morgen entsteht.
Die heutige Einladung
Höre dir die folgende Meditation zur Stärkung deiner Selbstachtung an und nimm wieder ganz bewusst deine Schöpferrolle ein. Übernimm die Verantwortung für dein Leben und sorge gut für dich. Du bist hier, um glücklich zu sein und das wundervolle, liebenswerte Leben zu führen, das für dich bestimmt ist.
Music Credit: https://www.purple-planet.com
Was hat die Meditation in dir bewirkt? Was willst du ab sofort mit deiner Schöpferkraft bewirken?
PS: Im heutigen Newsletter erwarten dich auch ergänzend passende Fragen für einen bewussten Start ins neue Jahr.
Hi, ich bin Bettina. Als Coach und Autorin helfe ich hochsensiblen Menschen dabei, Stabilität und Stärke in sich selbst zu entwickeln und ein Leben zu gestalten, das sie tief im Inneren zufrieden macht.
Hallo Bettina, finde die heutige Meditation sehr schön, für mich auch passend zu deiner Buchempfehlung „Gespräche mit Gott“, welches ich gerade lese. Da es eigentlich all dem widerspricht, was man anerzogen und gelehrt bekommen hat, tut man sich so schwer, sich als seinen Schöpfer zu sehen und es ist harte Arbeit das zu ändern, wenigstens sehe ich es so. Ich verstehe immer noch nicht ganz, wie und wann ich meine momentane Situation(Krankheit) „bestimmt“ haben soll (vielleicht durch meine oftmals negativen Gedanken)? Was ich aber weiß: man schaut viel zu viel auf andere, man möchte ja immer gut dastehen, nicht anecken, funktionieren, Höchstleistung vollbringen (beruflich, wie in der Freizeit) und hört somit viel zu wenig auf sich selbst. Es ist auch einfacher, andere für seine Probleme verantwortlich zu machen, als bei sich selbst nachzuschauen. Für mich sehr passend dazu auch das Thema vom 17ten – sag nein, wenn du nein meinst. Damit setze ich mich auch gerade auseinander, denn das ist auch noch ein Punkt an dem ich arbeiten muss.
Ich werde auch am 01.01.2019 mit dem 6-Minuten-Tagebuch anfangen, denke das ist noch eine gute Möglichkeit um sich selbst noch besser „kennenzulernen“.
Liebe Grüße
Sylvia
Liebe Sylvia,
das freut mich sehr, vielen Dank für das Feedback. Ich kann nachvollziehen, dass es in deiner Situation besonders schwer ist, die eigene Schöpfung zu erkennen. Negative Gedanken können durchaus für Krankheit sorgen oder auch unterdrückte Gefühle und Bedürfnisse. Manchmal darf man auch die Frage loslassen, wenn man aktuell keine Antwort findet und sich auf das konzentrieren, was einem selbst möglich ist, um Heilung zu ermöglichen: Positive Gedanken denken und gesunde Entscheidungen treffen, die mit dem übereinstimmen, was das Herz möchte. Das ist oft schon Herausforderung genug. Es ist ein Lernprozess zu mehr Liebe und Mitgefühl sich selbst gegenüber.
Du sprichst mir aus dem Herzen mit deinen Worten, dass wir viel zu oft auf andere schauen. Das tun wir. Wir definieren unseren Wert viel zu oft an anderen und über einen Maßstab, der unser wahres Wesen nicht unbedingt berücksichtigt. Wir verlieren dadurch den Kontakt zu uns selbst und zu dem, was für uns selbst richtig und stimmig ist, geraten aus der Balance und werden im schlimmsten Fall krank. Oder im besten Fall – um wieder aufzuwachen und „zu sich selbst zu kommen“.
Liebe Sylvia,
ich wünsche dir von Herzen alles Gute auf deiner Reise zur Gesundheit und zu dir selbst. Wie schön, dass du mit dem 6-Minuten Tagebuch anfängst. Ab 1.1.19 werde ich auch ein neues beginnen und an dich denken. Ich bin gespannt, welche positiven Veränderungen du damit erleben wirst.
Herzliche Grüße
Bettina